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Stefan
Guest
Hallo Kollegen,
Ich hab ein kleines Problem mit einer galvanischen Trennung. Ich
möchte ein Druckregelventil mit einer PC-Messkarte (NI6071
E-Serie)steuern, die mir eine analoge Spannung zwischen 0 und 10 Volt
erzeugen kann.
Nun habe ich Bedenken dass das Druckregelventil mir eventuell die
Messkarte zerschiesst (hat ne Spule drin). Die Theorie wird leider
durch die Tatsache untermauert, dass in dem Ventil keine galvanische
Trennung realisiert wurde (lt. Hersteller Auskunft).
Ich weiß nicht so genau, ich denke dass sich die Regelelektronik im
Ventil nicht lange halten würde wenn die sich nicht um den
Energierückfluss durch die Magnetspule kümmern würde und es eigentlich
kein Probelm geben sollte wenn ich das Ventil einfach an die Karte
hänge - aber ich bin mir eben nicht sicher.
Die Eingangsimpedanz des Spannungseingangs des Ventil liegt bei 10 K.
Der Analogausgang der Messkarte hat 0.1 Ohm Impedanz.
Jetzt die Frage :
Wie kann ich eine galvansiche Trennung relaisieren, bei der die
Ausgangsspannung variierbar ist. D.h. ich will ja nicht nur 2
Stromkreise trennen, sondern immer proportional bleiben.
Zuerst dachte ich an Optokoppler, aber die Dinger kennen ja nur 2
Zustände und ich kann da ja wieder nicht stufenlos variieren.
Dann hatte mit dem Gedanken gespielt einen DC/DC Wandler dafür zu
nutzen, aber die Ausgangsspannungen der Dinger sind ja nicht
veränderbar.
Weiß jemand was es für Möglichkeiten der galvanischen Trennung gibt
bei denen die Ausgangsgröße (U) variierbar ist ? Die Lösung sollte
möglichst billig bleiben. Ich darf nicht viel Geld dafür ausgeben -
also wenn möglich einfach Vorschläge im LowCost Bereich (bis ca 50
EUR).
Ich wäre um ein paar Inputs froh.
Gruß,
Stefan
Ich hab ein kleines Problem mit einer galvanischen Trennung. Ich
möchte ein Druckregelventil mit einer PC-Messkarte (NI6071
E-Serie)steuern, die mir eine analoge Spannung zwischen 0 und 10 Volt
erzeugen kann.
Nun habe ich Bedenken dass das Druckregelventil mir eventuell die
Messkarte zerschiesst (hat ne Spule drin). Die Theorie wird leider
durch die Tatsache untermauert, dass in dem Ventil keine galvanische
Trennung realisiert wurde (lt. Hersteller Auskunft).
Ich weiß nicht so genau, ich denke dass sich die Regelelektronik im
Ventil nicht lange halten würde wenn die sich nicht um den
Energierückfluss durch die Magnetspule kümmern würde und es eigentlich
kein Probelm geben sollte wenn ich das Ventil einfach an die Karte
hänge - aber ich bin mir eben nicht sicher.
Die Eingangsimpedanz des Spannungseingangs des Ventil liegt bei 10 K.
Der Analogausgang der Messkarte hat 0.1 Ohm Impedanz.
Jetzt die Frage :
Wie kann ich eine galvansiche Trennung relaisieren, bei der die
Ausgangsspannung variierbar ist. D.h. ich will ja nicht nur 2
Stromkreise trennen, sondern immer proportional bleiben.
Zuerst dachte ich an Optokoppler, aber die Dinger kennen ja nur 2
Zustände und ich kann da ja wieder nicht stufenlos variieren.
Dann hatte mit dem Gedanken gespielt einen DC/DC Wandler dafür zu
nutzen, aber die Ausgangsspannungen der Dinger sind ja nicht
veränderbar.
Weiß jemand was es für Möglichkeiten der galvanischen Trennung gibt
bei denen die Ausgangsgröße (U) variierbar ist ? Die Lösung sollte
möglichst billig bleiben. Ich darf nicht viel Geld dafür ausgeben -
also wenn möglich einfach Vorschläge im LowCost Bereich (bis ca 50
EUR).
Ich wäre um ein paar Inputs froh.
Gruß,
Stefan